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Markt.

Der ostdeutsche Wohnimmobilienmarkt ist weiterhin geprägt durch

 

  • niedrige Immobilienpreise 

  • hohe Mietrenditen

  • flexibles Mietgesetz

  • Bevölkerungswachstum in den Zielstädten

  • hohe Transparenz

  • generelle Verfügbarkeit von Kaufobjekten

Wohnimmobilienmarkt Deutschland 

 

Deutsche Wohnimmobilien sind sehr attraktiv und zählen weiterhin zu den beliebtesten Anlageklassen auf dem Immobilien-investmentmarkt. 

 

Im internationalen Vergleich sind Wohnimmobilien nach wie vor günstig zu erwerben. Das trifft insbesondere auf ostdeutsche Städte, wie beispielsweise Dresden und Leipzig zu.

 

Deutschland ist, gemessen am Bruttoinlandsprodukt, die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt 

  • Zusätzlich ist Deutschland der drittgrößte Exporteur und der viertgrößte Warenimporteur 

  • Deutschland hat eine positive Handelsbilanz von EUR 210 Mrd. (China: EUR 203 Mrd., USA: EUR – 600 Mrd., Austria: EUR  – 0.2 Mrd.) 

  • Trotz (oder vielleicht wegen) der hohen Steuern auf Lohnkosten, hat Deutschland eine der höchsten Produktionseffizienz der Welt 

  • Die Arbeitslosenquote in Deutschland verringerte sich von 5,60% im Jahr 2011 und 5,40% in 2012 auf 5,20% im August 2013 

  • Das Land verfügt über einen sehr hohen Lebensstandard und hat ein umfassendes Sozialversicherungssystem, welches eines der weltweit ältesten Gesundheitssysteme beinhaltet 

  • Deutschland hat ein sehr hohes Bildungsniveau und ist immer noch Weltmarktführer bei verschiedensten Technologien  

  • Deutschland war die Heimat vieler einflussreicher Philosophen

  • Steigende Mieten und Preise werden von demografischen und wirtschaftlichen Faktoren beeinflusst. Der wichtigste grundlegende Faktor ist das Verhältnis zwischen der Nachfrage nach Wohnungen und dem Angebot. Berlin hat eine echte Wohnungsnot, kann sich aber keine Sozialwohnungen leisten. Zwischen 2005 und 2011 stieg die Zahl der Haushalte um 14,500 pro Jahr, während der Bestand lediglich um 3,500 Häuser pro Jahr erweitert wurde

  • Die deutsche Sparquote gehört zu den höchsten in Europa während die Eigentumsquote mit 46 % weit unter dem europäischen Durchschnitt liegt (70 %) 

  • Ferner ist die Bauwirtschaft in Deutschland von untergeordneter Bedeutung für die Gesamtwirtschaft

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